Chronische Erkrankungen

Als chronische Erkrankungen bezeichnet man Beschwerden, welche nicht oder nur selten in kurzer Zeit behandelt werden können. Eine Auflistung diese chronischen Erkrankungen und Behandlungsmöglichkeiten finden Sie weiter unter in diesem Artikel. „Normale“ Beschwerden und Erkrankungen in diesem separaten Artikel.

Hintergrundinformation: Die Lebenserwartung ist in den letzten Jahren in vielen Ländern stetig angestiegen. Gute hygienische Bedingungen, ein funktionierendes Gesundheitssystem und die Möglichkeit, sich ausreichend, gesund und abwechslungsreich ernähren zu können, sind die Basis für ein langes Leben.

Während viele Infektionskrankheiten und Unfallverletzungen gut behandelt werden können, leiden wir zunehmend an chronischen Krankheiten. Diese auch als „Zivilisationskrankheiten“ bezeichneten Leiden sind häufig durch unseren Lebensstil bedingt. Bewegungsmangel, falsche Ernährung oder ein eher hoher  Konsum von Alkohol oder Nikotin können fatal sein. Die Folgen zeigen sich etwa als schmerzhafte Gelenkarthrosen, verursacht durch einen krankhaft erhöhten Blutzucker oder durch Bluthochdruck. Doch auch genetische Dispositionen können das Entstehen von chronischen Krankheiten begünstigen. Zu beobachten ist jedoch, dass nicht nur ältere Menschen über chronische Leiden klagen. Immer mehr jüngere Menschen sind heute von sogenannten „Krankheiten des Alters“ betroffen. Ein wichtiges Beispiel dafür ist die immer häufigere Diagnose von „Altersdiabetes“ (Diabetes mellitus vom Typ 2) bei zwanzig- und dreißigjährigen Patienten.

Symptome von chronischen Krankheiten lindern

Der Schulmedizin stehen kaum Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung um chronische Krankheiten ausheilen können. Die Ärzte können die Symptome von chronischen Erkrankungen oft nur lindern. Zusätzlich gibt es ein Beratungsangebot von Therapeuten und Krankenkassen für die Patienten, um sich der Erkrankung entsprechend zu ernähren, zu bewegen und seinen Alltag zu organisieren. Ein Problem der Schulmedizin ist, dass sie nur symptomatisch behandelt. Das bedeutet, dass Einzelsymptome von chronischen Erkrankungen mit Medikamenten bekämpft werden. Es fehlt die ganzheitliche Betrachtungsweise des chronischen Leidens und des Patienten in der heute üblichen Leitlinienmedizin. Deshalb werden besondere psychische Belastungen, die Vernetzung der Organsysteme oder ein Mangel an Vitalstoffen oft übersehen. Die Folge ist, dass die Patienten nach der Diagnosestellung mitunter für den Rest ihres Lebens Medikamente mit zum Teil starken Nebenwirkungen einnehmen müssen, ohne dass die eigentliche Krankheit geheilt wird. Tabletten für das Herz, den Blutdruck, zur Anregung der Insulinproduktion der Bauchspeicheldrüse oder zur Senkung des Cholesterinspiegels sind einige Beispiele dafür. Gerade bei älteren Menschen treten oft mehrere der chronischen Leiden gleichzeitig auf. Sie müssen oft mehrfach am Tag einen ganzen Pillencocktail schlucken, welcher durch die Nebenwirkungen oft neue Krankheitssymptome verursacht.

Unterstützung durch Vitalstoffe aus Heil- und Vitalpilzen

Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass Heil- und Vitalpilze bei ganz unterschiedlichen chronischen Erkrankungen vollkommen nebenwirkungsfrei helfen können. Damit wird das Jahrtausende alte Wissen der Traditionellen Chinesischen Medizin bestätigt. Neben Kräutern und Akupunktur gehören auch heilkräftige Pilze zum Behandlungsspektrum der TCM. Heute werden hauptsächlich zwölf Pilzarten als Medizin verwendet. Einige der Heil- und Vitalpilze, wie etwa der Shiitake (Lentinula edodes) sind auch begehrte Speisepilze. In der alten chinesischen Medizin wird viel Wert darauf gelegt, die richtigen Nahrungsmittel zu essen. Auch dadurch können viele chronische Krankheitszustände bereits gebessert werden. In Form von Pilzpulver und Pilzextrakten können die wertvollen Wirkstoffe zusätzlich sehr konzentriert genutzt werden. Heute stehen das fein vermahlene Pilzpulver und die Extrakte in Form von Nahrungsergänzungsmitteln für die Einnahme zur Verfügung.

Die zwölf wichtigsten Heil- und Vitalpilze bei chronischen Krankheiten

Auch eine Tumorerkrankung wird heute als chronische Krankheit angesehen. Krebspatienten, die für alternative Behandlungsansätze offen sind, sollten sich bei einem in der Mykotherapie ausgebildeten Therapeuten ausführlich beraten lassen. Als Mykotherapie wird die Heilkunde mit Vitalpilzen bezeichnet. Neben der Unterstützung des Organismus mit wertvollen Vitalstoffen, die in den Pilzen enthalten sind, kann die Mykotherapie auch die Nebenwirkungen einer Chemo- und Strahlentherapie erträglicher machen.

Besonders häufig diagnostizierte chronische Krankheiten